callipterus.de

Aquaristik und Reisen

Sambia 2002

Teil 1: Wiedersehen mit Tupulungu

Wenn die Rolle rückwärts vom Boot einen für 60 begeisternde Tauchminuten mitten zwischen Cyprichromis-Schwärme, Tropheus-Trupps, Cyathopharynx- oder Ophtalmotilapia-Sandkrater katapultiert, wenn sich vor einem die Felsen von der Größe eines Autos, manchmal auch eines LKWs auftürmen, zwischen denen kleine Neolamprologus die Felsspalten mit ihren Gelegen oder Jungfischen erbittert verteidigen, oder große Petrochromis hin- und herschießen, um keine Konkurrenten in ihr Nahrungsrevier zu lassen, dann weiß man, dass man (wieder) dort ist, wohin man sich beim verträumten Blick in das heimische Tanganjikasee-Aquarium immer hin gewünscht  hat, dass man wieder am Ziel seiner Träume, nämlich am und im Tanganjikasee ist.

Vor meiner ersten Reise dorthin 1996 hatte ich noch geglaubt, der Wunsch eines Aquarianers, die Herkunftsgewässer seiner Fische zu besuchen, könnte größer nicht sein. Aber schon während der Reise und auch in der Zeit danach  wurde schnell immer deutlicher, dass Afrika, den  Tanganjikasee, Sambia kennen zu lernen, ganz und gar nicht dazu führte, dass ein erfüllter Wunsch von der Wunschliste gestrichen werden konnte. Ganz im Gegenteil, die faszinierenden Erlebnisse dieser ersten Reise machten es für mich fast schon zur Selbstverständlichkeit, dass ich diese Eindrücke auf einer weiteren Reise vertiefen wollte, sobald es die (politischen und finanziellen) Verhältnisse zuließen. Als in Gesprächen und Emails mit Ad Konings deutlich wurde, dass er plante, mit einer Gruppe von Aquarianern 2002 in die Kalambo Lodge zu fahren, an den Ort, an dem ich 1996 schon drei Wochen verbracht hatte, dauerte es nur Sekundenbruchteile, bis mein Entschluss fest stand, mich dieser Gruppe anzuschließen.

Es dauerte zwar fast noch ein Jahr und ein paar Dutzend Emails, bis die konkreten Reisevorbereitungen beginnen konnten, aber dann waren die letzten drei Monate vor der Abreise angefüllt mit dem Studium von Literatur und Reiseberichten, der Vorbereitung und Pflege der Tauch- und Fotoausrüstung und mit Packen. Als die zeitraubendste Unternehmung erwies sich dabei das Probepacken des Tauchrucksacks, der noch lange nicht voll war als er schon längst die Gewichtsgrenze von 23 kg für den Flug überschritten hatte. Das bedeutete, dass ich eine Prioritätenliste für meine Ausrüstung aufstellen musste: Was muss unbedingt sein? Natürlich die Tauch- und Fotoausrüstung komplett. Macht schon etwa 18 kg. Was ist wichtig und fast unentbehrlich? Handkescher und ein kleines Fotoaquarium, aber auch Shorts und T-Shirts (möglichst wenige, wegen des Gewichts, möglichst viele, weil man am Ende alle verschenkt?). Damit hat man 23 kg erreicht. Was würde man gerne mitnehmen, ist aber entbehrlich?   Lesestoff? Wer will an den Ufern des Tanganjikasees schon lesen? Unterwäsche? Wie viel benötigt man, wenn man 12 Tage fast nur in Badehose herum läuft und sich täglich mehrere Stunden im Wasser aufhält? Wenig, und dann hat man auch schon 28 kg Gepäck erreicht, und wenn man dann im Voraus die Auskunft erhält, dass 1 kg Mehrgewicht  offiziell mit 30 Euro berechnet werden soll, wird man doch schon ein wenig nervös. Vom Rucksack als Handgepäck mit noch mal 13 kg ganz zu schweigen. Zum Glück sind bei Fluggesellschaften nicht alle offiziellen Auskünfte am Telefon das letzte Wort und ich kam ohne Gewichtskontrolle (des Gepäcks, wohlgemerkt) erst in den Flieger von Düsseldorf nach London und am nächsten Tag von London nach Lusaka. Wenn man dann später erfährt, dass die amerikanischen Mitreisenden auf ihrem Transatlantikflug und dann auch auf dem Weg nach Sambia pro Kopf fast 60 kg Gepäck mitschleppen durften, dann denkt man schon etwas verärgert, an das große Stellnetz (5 kg), das zu Hause bleiben musste und an die Kleidung und Ausrüstungsgegenstände, die man gerne mitgenommen hätte, um sie vor Ort an diejenigen zu verteilen, die sie gut gebrauchen können.

Als ich dann später feststellte, dass die Mitreisenden nicht nur außerordentlich gut ausgerüstet waren, sondern auch genauso freundschaftlich und großzügig im Verleihen ihrer zahlreichen Ausrüstungsgegenstände, hätte ich eigentlich nur gerne noch mehr Turnschuhe, T-Shirts, und ähnliches zum Verschenken gehabt. Am letzten Tag der Reise hätte ich auch noch einen Stapel Schulbücher, Schreibutensilien und andere Schulmaterialien bei meinem Besuch einer afrikanischen Dorfschule gebrauchen können.

Ich hatte in London am Flughafen den einzigen Mitreisenden getroffen, den ich schon vorher kurz persönlich kennen gelernt hatte, Lars Andersson aus Schweden, und konnte dann am Abend in der Hotelbar feststellen, dass man Aquarianer offensichtlich bereits an ihrer Weise sich zu unterhalten, erkennen kann. Während Lars Andersson und ich an einem Tisch ein Brown Ale schlürften und über die vor uns liegenden zwei Wochen fachsimpelten, fiel uns an der Bar ein Paar auf, das ebenfalls in ein höchst interessantes Gespräch vertieft war. Die beiden begannen nach einer Weile ebenso zu uns herüber zu schauen wie wir zu ihnen, und als ich nach einiger Zeit den Mut fasste, sie einfach zu fragen, ob Sie auch auf der Durchreise nach Sambia seien, stellte sich tatsächlich heraus, dass wir die nächsten beiden Mitreisenden getroffen hatten. Am nächsten Morgen am Flughafen kamen weitere zwei amerikanische Ehepaare und ein belgischer Aquarianer hinzu und erst in Lusaka zwei Kanadier, die einen anderen Anreiseweg gewählt hatten. Damit war unsere Reisegruppe nicht nur von den Nationalitäten her bunt gemischt, sondern auch von ihren Reise- und aquaristischen Erfahrungen, eine Mischung, die sich als sehr positiv erweisen sollte. Einzelne meiner Mitreisenden waren bereits zum zehnten oder elften Mal am Tanganjikasee, und sahen viele der von uns besuchten Plätze zum wiederholten Mal, andere zum zweiten oder dritten Mal, so wie ich, und für einzelne war diese Reise eine gänzlich neue Erfahrung. Auch was die aquaristische Erfahrung mit Tanganjikasee-Cichliden betraf, waren vom begeisterten Neuling, der erste Erfahrungen sammelte bis zum erfahrenen halbprofessionellen Züchter mit Jahrzehnte langer Erfahrung alle Kategorien vertreten.

Aus einer eigentlich eingeplanten Übernachtung in Lusaka, der Hauptstadt Sambias, wurde dann nichts, weil wir erfuhren, dass die anschließende Busfahrt nach Norden an das Südende des Tanganjikasees erheblich länger dauern würde als geplant. Statt morgens um sechs Uhr begann das Abenteuer der 16-stündigen Busfahrt nach einem guten Abendessen in einer Lodge in Lusaka also bereits um Mitternacht. Anstrengungen, Anblicke und Aussichten aller Art sorgten in den folgenden für manchmal mehr Abwechslung als uns lieb war. Eine Busfahrt durch die nächtliche Landschaft Ostafrikas hört sich eher romantisch an, und an vielen Stellen waren, vor allem während des Sonnenaufgangs, die Eindrücke überwältigend. Die langsam zum Hochland hin ansteigende Landschaft bietet dort zur einen Seite hin imposante Hügelpanoramen, zur anderen die scheinbar unendliche Weite   der Ebenen und Hochebenen. Allerdings kann man diese Anblicke nicht unbedingt genügend würdigen, wenn man in einen Bussitz eingepfercht über Stunden hin vergeblich versucht hat, ein wenig Schlaf zu bekommen. Um diese Form der Reise erträglich zu finden, muss man wohl, wie ich sechs Jahre früher, diese Strecke schon einmal zum großen Teil auf der Ladefläche eines Pickups hinter sich gebracht haben. Auf jeden Fall bleiben zahlreiche Eindrücke, die nicht allein deswegen traumhaft sind, weil man manche von ihnen im Halbschlaf gewonnen hat. Hügellandschaften mit Bäumen, die alle Variationen von gelb, rot und braun wie eine europäische Herbstlandschaft zur Schau stellen, und dazwischen immer wieder Grün, dem man aber sofort ansieht, dass es nicht das saftige Grün der Regenzeit ist. Der Bewuchs ist überall eher spärlich, die Hügel wirken, je nach Form, wie überdimensionale Stachelbeeren oder wie ein Kinn mit Dreitagebart. Dazwischen kleine Dörfer, manchmal nur 8 bis 10 Häuser, verstreut zwischen Sträuchern und kleinen, fast nie größeren, Bäumen. Die Hütten und Häuser sind aus Lehm oder aus Betonsteinen, in den etwas größeren Dörfern, in denen fast 100 Häuser weit verstreut liegen, auch aus Ziegeln, und sind mit Ried gedeckt oder mit Wellblechplatten, auf denen Steine liegen, um sie am Wegfliegen zu hindern. Zwischen den Häusern grasen häufig Ziegen, eine Beobachtung, die ich vor sechs Jahren noch nicht machen konnte, und die mich mit etwas Hoffnung erfüllt, was die Ernährungslage der Bevölkerung betrifft. An unserem Reisetag, einem Sonntag, sind die Straßen, auch die Landstraßen, voll mit Radfahrern und Fußgängern, meist vermutlich Kirchgängern. In den vereinzelten Feldern neben den Straßen wird nicht gearbeitet, die Rauchschwaden und der brenzlige Geruch, der in der Vorbeifahrt immer wieder wahrzunehmen ist, stammt von den Streifen niedergebrannter Bäume und Sträucher, die die Straße säumen, aber auch weiter entfernt im Land überall zu sehen sind.

Büßen muss man für diese Vielzahl der Eindrücke mit Rücken- und Nackenschmerzen, denn auch wenn der Bus 16 Plätze für 12  Fahrgäste hat, sorgt das umfangreiche Foto-, Tauch und Reisegepäck, das nicht nur den ganzen Dachgepäckträger, sondern auch die hintere Sitzreihe einnimmt, für eine manchmal qualvolle Enge.

Die regelmäßigen Tankstopps, von Lusaka bis zum Südende des Tanganjikasees sind es immerhin fast 1200 km, sind deshalb vor allem als Gelegenheit willkommen, die strapazierten Knochen zu bewegen und zu strecken. Aber sie bieten auch ansonsten eindrucksvolle Beiträge zur Landeskunde, denn überall bieten Frauen ihre Waren an, meist Erdnüsse und Bananen, die man mit einem solch delikaten Geschmack noch nicht gegessen hat. Ein ganzes Bündel Bananen gibt es dort für 500 sambische Kwacha, was umgerechnet etwa 20 Cent sind. Die sambische Währung haben die meisten von uns am Flughafen bereits eingetauscht, denn Kreditkarten zählen hier im Landesinneren fast gar nichts und selbst mit Dollar kann man nicht überall etwas anfangen.

Erst in Kasama, fast am Ende unserer Fahrt, gibt es dann Gelegenheit zum Einkauf in einem Supermarkt, der diesen Namen ansatzweise verdient, in dem aber gerade in dem Moment, als die meisten unserer Mitreisenden sich im Laden befinden, der Strom ausfällt. Ansonsten bietet uns dieser Aufenthalt das, was man vermutlich unter afrikanischer Kleinstadtatmosphäre verstehen muss: Obst- und Brotverkäufer und andere Händlerstände am Straßenrand, Kinder, die auf dem Parkplatz offen betteln oder begehrlich in die weit geöffneten Busfenster schielen. Der Parkplatz und die "Hauptstraße" sind unbefestigt und voller Schlaglöcher und jedes vorbei fahrende Auto wirbelt in der Mittagshitze eine Staubwolke auf.

Als größte Beschwerlichkeit der ganzen 16 Stunden Busfahrt stellte sich schnell die immer wiederkehrende Suche nach einer Toilette, vor allem nach einer auch für die mitreisenden Damen akzeptablen Toilette, dar. Statt irgendwelcher Beschreibungen soll es an dieser Stelle genügen zu sagen, dass sich nach einigen Versuchen alle Mitreisenden einig waren, regelmäßige Stopps an der "Buschtoilette" einzulegen, statt an den Tankstellen nach einem "stillen Örtchen" zu suchen.

Eine lange Auto- oder Busfahrt auf der "Great Northern Road", wie die Straße von Lusaka nach Mpulungu heißt, ohne eine Panne erscheint fast ein Ding der Unmöglichkeit. Kurz hinter einer Kilometer langen Baustelle, die Hoffnung macht auf eine bessere Erschließung des Nordens Sambias, wo der Baumbestand spärlicher und die Brandrodungsspuren häufiger werden, erwischt es auch uns etwa 50 m hinter einer Brücke. Während der abgebrochene Schalldämpfer notdürftig mit Bindfaden befestigt wird, genießen wir den Ausblick auf den Fluss und keiner traut sich auf die Idee zu kommen, dass man eigentlich auch ein solches Gewässer auf seine Fische untersuchen sollte. Müde und durstig, kurz vor dem Ziel, und mit Tanganjikasee-Cichliden im Hinterkopf möchte doch keiner wirklich zum Fluss hinunter steigen, ganz zu schweigen von der Frage, wo in den unzähligen Gepäckstücken denn nun gerade die notwendigen Fanggeräte verstaut sind.

Noch ein paar Stunden später, und nach einer knapp einstündigen Bootsfahrt von Mpulungu aus quer über den See ist dann jeder froh, endlich in Kalambo Lodge, mit einheimischem Namen Tupulungu, angekommen zu sein, die erste richtige Mahlzeit und die erste Flasche Rhino-Bier zu genießen, ein Bad im Tanganjikasee zu nehmen und nach einem kurzen gemütlichen Gespräch an der Bar der Lodge todmüde und erschöpft ins Bett zu fallen. Ich habe zu diesem Zeitpunkt eine Reise von rund 7000 km hinter mir, die am Freitagmittag gegen 13 Uhr begonnen hat, bin über Düsseldorf  und London nach Lusaka geflogen, bin 16 Stunden und 1200 km im Bus durchgerüttelt worden und fast eine Stunde in der Dämmerung in einem Boot über den Tanganjikasee gefahren, in dem ich mich nicht einmal quer hätte ausstrecken können.

Mein erster Eindruck an diesem Abend ist, dass es scheint als sei hier in Tupulungu in den vergangenen sechs Jahren die Zeit stehen geblieben. Nur den Pflanzen sieht man die sechs Jahre Wachstum an, die idyllisch gelegene Lodge ist jetzt noch attraktiver mit Hibiskus, Bougainvilleen und anderen Pflanzen zugewachsen, bei denen wir glücklich sind, wenn wir sie ein paar Jahre als Topfpflanzen halten können, und die hier mannshohe Sträucher bilden und ganze Mauern überwuchern. Am Ufer ist es wie schon früher nicht einmal nötig ein paar Meter ins Wasser hinein zu waten, man schaut nur von oben hinein und sieht all die Fische, die zu Hause unsere Herzen höher schlagen lassen: Tropheus aller Altersstufen, Tanganjika-Clowns, die sich "hüpfend" über die Felsen bewegen, mehrere Neolamprologus- und Telmatochromis-Arten auf einen Blick und sogar Kärpflingscichliden und Tanganjikasee-Killifische.

Am ersten Abend reicht die Kraft noch gerade für ein paar gemütliche Plaudereien an der Bar, bei der sich das Kennenlernen fortsetzt, das schon auf der Anreise mit vielen Gesprächen und netten Gesten begonnen hat. Besonders erfreulich ist es dann natürlich festzustellen, dass man zu einer Gruppe von Mitreisenden gehört, in der Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit und Zuverlässigkeit selbstverständlich sind. Schließlich stellt es ja auch ein gewisses Risiko dar, sich mit einer Gruppe von Menschen, die einem völlig unbekannt sind, auf eine Reise beinahe ans "Ende der Welt" zu begeben, für fast zwei Wochen auf relativ engem Raum ständig mit ihnen zusammen zu sein, und ihnen in manchen Situationen, z.B. beim Tauchen, die eigene Gesundheit, das eigene Leben anzuvertrauen. All das war in dieser schon nach kürzester Zeit zu einer verschworenen Truppe zusammen gewachsenen Gruppe von "Cichlidioten" völlig problemlos, und man kann gar nicht dankbar genug dafür sein, wenn Mitreisende auf diese Weise menschlich und fachlich so viel dazu beitragen, dass eine Reise für einen selbst zu einem großartigen Erlebnis wird

Die Tage in Tupulungu

Für zwei Wochen bot uns Toby Veall, der Eigentümer von Kalambo Lodge dann eine großartige Kombination von Gastfreundschaft, Gemütlichkeit, kulinarischen Genüssen, die der Küchenchef jeden Tag auf Neue zustande brachte. Schon am ersten Abend wurde der vorgesehene Plan für die kommenden Tage noch einmal mit Ad Konings durchgesprochen, der die Reise organisiert hatte und leitete, und der inzwischen zu uns gestoßen war. Er sorgte dafür, dass diese Reise alles hielt, was wir uns von ihr versprochen hatten. Vorgesehen waren täglich ein bis zwei Tauchgänge oder Schnorchelgelegenheiten für die Nichttaucher, fast alle an Plätzen, die jedem Kenner der Artenvielfalt und der Geographie des Tanganjikasees die Ohren klingen lassen: Chituta Bay, Mbete Island, Kantalamba und Kambwimba in Tansania, Gombi und Cape Nangu an der gegenüberliegenden Westseite. Erschöpft von einer Anreise, die allein schon genug an Erlebnissen für einen ganzen Urlaub geboten hätte und voller gespannter Erwartung auf alles was noch kommen sollte, saßen an diesem Abend in Tupulungu, in Kalambo Lodge, am Südende des Tanganjikasees, 11 Aquarianer beim Bier, fachsimpelnd ins Gespräch vertieft, die allein ihr Interesse an den faszinierenden Cichliden dieses Sees an diesem entlegenen Ort zusammen geführt hatte. Die weiteren Folgen unserer Berichte lassen Sie noch mehr Erlebnisse, Beobachtungen und Berichte vom Süden des Tanganjkasees miterleben.

Sambia 2002, Teil 2